Großes Interesse der Meierhofer Bürger

Großes Interesse der Meierhofer Bürger

Bei der Wahlveranstaltung von Bürgermeisterkandidat Reiner Feulner im Gasthaus Gerchla in Meierhof waren viele Zuhörer gekommen, auch MdL Alexander König, der kurz über die Förderprogramme sprach.

Nach der Begrüßung durch Matthias Wenzel gab Bürgermeister Dieter Frank einen kurzen Rückblick auf seine 16 Jahre Amtszeit, die er gerne ausgeführt hat. Seine Projekte begannen mit dem Bau von Bushäuschen und endeten mit der Revitalisierung der Erba zur REHAU AG.


MdL Alexander König und Bürgermeister Dieter Frank

Frank sieht einen Bürgermeister als orts- und heimatverbunden, der die Mentalität der Bürger kennen muss und natürlich auch die Infrastruktur oder Rechtskenntnisse besitzen muss. Kontakte müssen vorhanden sein, man sollte wissen, wo die Türen für Zuschüsse aufgehen und wichtig ist die fachliche Kompetenz.


Bürgermeisterkandidat Reiner Feulner

Die hat Reiner Feulner, der den Besuchern einige Daten zu seiner Person gab. Dazu gehören die Familie, der berufliche Werdegang oder seine Hobbies.

Als Geschäftsleitender Beamter hatte er vertrauensvoll mit Dieter Frank zusammengearbeitet und zu allen wichtigen Projekten seinen Anteil beigetragen. Mit seiner Erfahrung will er Zukunft gestalten und er hat auch noch viel vor. Die Bürger in Meierhof erfuhren auch, wofür sich der 47jährige einsetzen will.


Besucher aus Meierhof und Umgebung

Fragen wurden dem Bürgermeisterkandidaten einige gestellt und auch Wünsche dargebracht. Thomas Hoffmann bemerkte, ob es möglich wäre, im derzeit leerstehenden Gemeindehaus einen weiteren Ölofen in der unteren Etage anzuschließen und den Spielplatz herzurichten, wenn 2019 die Sternwanderung nach Meierhof ginge.

Richard Wolf aus Gottsmannsgrün sprach die Schneeräumung an und Andreas Reuther bemängelte, dass kein Zaun, sondern nur ein Absperrband an der Kläranlage sei. Dies würde mit dem Neubau der Abwasseranlage behoben, betonte Feulner.

Christina Meiler sprach den Müllcontainer am Meierhofer Ortseingang an. Hier würde der Abfall manchmal nur hingestellt mit der Folge, dass auch das Bushäuschen unordentlich ausschaue. Könnte man nicht einen anderen Standort finden anstatt an der Kreisstraße? „Das Problem ist bekannt, für einen Alternativstandort braucht es ein Grundstück, die Akzeptanz der Nachbarn und die Erreichbarkeit mit großen LKW“ entgegnete Feulner.


Stadtrat Thomas Hoffmann und Sonja Schmidt

Sonja Schmidt aus der Sorg fragte nach, wann die Dorferneuerung in ihrem Ortsteil beginnen sollte. Dazu stellte Feulner fest, dass für Sorg eine umfassende Dorferneuerung das Richtige ist, es bis dahin aber noch einige Jahre dauern wird; der Rückbau eines bestimmten privaten Hauses, könnte vorgezogen werden, ist aber bislang an Geldverhandlungen gescheitert.


MdL Alexander König, Bürgermeister Dieter Frank mit Gattin Karin, Reiner Feulner, zweiter Bürgermeister Matthias Wenzel

Gerhard Brütting

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