Kategorie Allgemein

Dienststellen-Auflösungen auf dem Land! Haben wir uns schon so daran gewöhnt, dass wir demütig dazu ja sagen? Dieter Pfefferkorn wird vom Schwarzenbacher Postamt berichten. Der Referent schildert die Gründung und Entwicklung der Postexpedition. Wann hielt die postalische Entwicklung Einzug in unserem Ort? Wo befand sich die erste Postlokalität, wer waren die Postexpeditoren oder Postmeister in den fast 160 Jahren? Ein Briefstempel, der zu unserer Heimat etwas aussagt, der Mühlradstempel [Weiterlesen]

mit Stadträten und Bürgermeister

Zu einer kulturellen Kurzwanderung hatte die CSU/ÜHL Fraktion eingeladen. Zweiter Bürgermeister und Vorsitzender Matthias Wenzel begrüßte alle Interessierten am Georg-Hüttner-Platz, genannt nach dem Schwarzenbacher Musikprofi, der 1861 geboren wurde und den Beruf als Kürschner lernte. Sein großes Interesse galt jedoch der Musik, so nahm er Unterricht bei der Musikkapelle „Schaarschmidt“ in Hof. Er ließ sich ausbilden zum Geiger und Trompeter, übernahm das Amt des Militär-Kapellmeisters. [Weiterlesen]

Im Namen der Stadtratsfraktion CSU/ÜHL begrüßte Fraktionsvorsitzender Matthias Wenzel zahlreiche Teilnehmer und dankte dem Hausherrn Marcus Thümling für seine Bereitschaft, die Gebäude begehen zu können. Referent Dieter Pfefferkorn erwähnte, dass die Familie von Reitzenstein seit dem Jahre 1316 das Lehen Schwarzenstein und Schwarzenbach a.Wald hatte. Ihre ersten Ansitze waren in Schwarzenstein, im ehemaligen Burganwesen wie auch im oberen und unteren Schloss. Aus dieser Großfamilie baute [Weiterlesen]

Mittlerweile ist es zur Tradition geworden, dass der CSU Ortsverband Schwarzenbach a.Wald zum Muttertag den Seniorinnen einen Besuch im Bawos Heim in der Hochstraße abstattet. Zweifarbige Rosen mit einem kleinen Kärtchengruß konnten Vorsitzende Bianka Klein und Christine Rittweg an die Bewohner übergeben und dabei wurden noch einige Worte gewechselt. „Das ist aber eine schöne Überraschung, da freuen wir uns“ meinten die älteren Damen und dankten recht herzlich. [Weiterlesen]

Die Fastenprediger Mama Frankonia alias Christine Rittweg und Bruder Egolf alias Egolf Reuther Politik, Heimat und noch viel mehr bekamen die Gäste im vollbesetzten Marienheim von Fastenprediger Bruder Egolf und Mama Frankonia zu hören. Für die musikalische Unterhaltund sorgten Werner Bayer und Martin Wunner mit der Gitarre. Bürgermeister Reiner Feulner mit Bundestagsabgeordnetem Heiko Hain Nach der Begrüßung durch die CSU-Vorsitzende Bianka Klein, die sich mit ihrem Team [Weiterlesen]

Treffpunkt Aschermittwoch mit Heringsessen – dazu hatte der CSU Ortsverband Schwarzenbach a.Wald in das SSV-Sportheim eingeladen. Eingangs gab Kreisvorsitzender Paul-Bernhard Wagner einen kurzen Rückblick auf die vorgezogene Bundestagswahl. CSU-Kreisvorsitzender Paul-Bernhard Wagner bei seiner Wahlnachlese Vorsitzende Bianka Klein begrüßte diesmal den Unternehmer Timo Piwonski, der im Schwarzenbacher Ortsteil Pillmersreuth wohnt. Seine Firma Iprotex hat den Hauptsitz in Münchberg. Vor [Weiterlesen]

Kirchenführung in St. Josef – Schwarzenstein Die CSU/ÜHL- Stadtratsfraktion besuchte die St. Josefskirche in Schwarzenstein. Pfarrsekretär Bernhard Kuhn, der schon bei der Weihe des Gotteshauses dabei war, hielt eine Kirchenführung und eine Reminiszens an den Erbauer dieses Gotteshauses, Pfarrer Rudolf Unger. Der Referent der Kirchenführung: Bernhard Kuhn Nach den Orgelklängen von  „Ein Haus voll Glorie schauet“, begrüßte Bernhard Kuhn die Bürgermeister Reiner [Weiterlesen]

Bürgermeister Reiner Feulner, Heiko Hain und Firmeninhaber Matthias Schlee. Heizen mit erneuerbaren Energien ist nicht nur für die Politik ein Thema, sondern auch für Matthias Schlee vom gleichnamigen Meisterbetrieb im Alten Gericht in Schwarzenbach a.Wald. Dort befindet sich der Handwerksbetrieb seit 2012. Gegründet wurde die Firma ursprünglich als Schmiede in Bernstein a.Wald von Bernhard Schlee im Jahr 1938. Sohn Georg machte sich im Jahr 1978 als Heizungs- und Lüftungsbauer selbstständig. [Weiterlesen]

Das Bild zeigt von links: Heiner Ströhla, Heiko Hain und Hannes Ströhla. Das Holzwerk Heinrich Ströhla in der Rauschenhammermühle ist eines der ältesten Sägewerke in Deutschland und seit 1661 im Familienbesitz. Über Generationen wurde die Leidenschaft für Holz und Heimat bewahrt. Im August 2015, vor fast 10 Jahren, wurde das Lebenswerk durch ein Flammeninferno zerstört. Es folgte ein Auf-, bzw. Umbau. Wie hat sich die neue Geschäftsidee etabliert? Gab es ein Förderprogramm? Wo drückt [Weiterlesen]