Der Weg führt weiter – mit Bürgermeisterkandidat Reiner Feulner

Der Weg führt weiter – mit Bürgermeisterkandidat Reiner Feulner

Im Gasthaus Synderhauf in Döbra war Reiner Feulner zu Gast, als er den über 50 Besuchern von dem großen Spektrum eines Bürgermeisters erzählte, vor allem wie man Projekte umsetzt und die Fördermittel dazu von den entsprechenden Stellen dazu bekommt.


Reiner Feulner bei seiner Rede in Döbra

Nach der Begrüßung durch Matthias Wenzel, der die Ziele seiner Fraktion in der Kommunalpolitik erwähnte, gab Dieter Frank einen kurzen Abriss über seine 16 Jahre als Bürgermeister. Ihn führte es oft nach Döbra und in die umliegenden Orte. Sein Amt habe ihm viel bedeutet. „Aber ich weiß, dass meine angedachten Projekte weiter bearbeitet werden, weil Geschäftsleiter Reiner Feulner das kann und das auch will. Schließlich war er die ganzen Jahre an meiner Seite und weiß, wohin der Weg führt.


Reiner Feulner, der sich über den zahlreichen Besuch freute, empfindet es als große Ehre, der Kandidat der CSU/ÜHL sein zu dürfen. Er stellte seine Person mit Familie und beruflichem Werdegang sowie die Aufgaben im Rathaus vor. Dazu gehören u.a. der Investitionsbedarf der Feuerwehren, die wichtigen Einrichtungen Vereine und Kirche, Rettungs- und Sanitätsdienst oder die sportlichen Angebote. Hier sei das Hallenbad, in das jedes Jahr investiert wird, ein Stück Lebensqualität.


Feulner kennt in allen Belangen der Stadt die Details und erklärte deshalb auch genauer, was die Zusammenarbeit beim SSN (Städte Schwarzenbach a.Wald, Selbitz und Naila) bedeutet oder wie viele Monate Vorarbeit es braucht, um wie jetzt, die Straße Richtung Haidengrün und Schönwald zu erneuern. Da gehören nicht nur Grundstücksverhandlungen dazu. Der Bürgermeisterkandidat gab auch einen Einblick über das Thema Kläranlagen. „Die haben Jahrzehnte funktioniert. Jetzt gibt es eben neue Vorschriften und so muss saniert oder neu gebaut werden.“


Lob hatte er für die schlagkräftige Truppe im Stadtbauhof. Die problematischen Leerstände, auch in Döbra und Pilmersreuth, wurden angesprochen oder die Rahmenbedingungen von betreuten Einrichtungen, der allgemeinärztlichen Versorgung und dem Weiterbau für die REHAU AG mit vielen hochwertigen Arbeitsplätzen.


„Meine Unterstützung gilt der Feuerwehr, Bergwacht, Wasserwacht und dem BRK sowie die Gründung einer Bürgerstiftung“ betonte der jetzige Geschäftsleiter der Stadt Schwarzenbach a.Wald. Guter Kontakt zu Unternehmern und Gewerbetreibenden und deren Unterstützung soweit möglich hat er sich vorgenommen. Anfragen für Gewerbeneuansiedlungen seien da, aber meist für bereits bestehende Gebäude; Anfragen für Neubauten die Ausnahme. Deshalb will er keine leeren Versprechungen machen. Aber in die Lebensqualität wird jedes Jahr investiert.


Für Döbra gibt es auch nach der abgeschlossenen Dorferneuerung wieder einiges zu tun. Die Feuerwehr braucht ein neues Gerätehaus, die Förderoffensive soll bei Leerständen helfen, Straßen wären zu erneuern und die Kirche soll einen Zuschuss für die Turmrenovierung bekommen. Zur Breitbandversorgung erklärte Reiner Feulner Jürgen Saalfrank aus Schönwald, dass Telekom bei der Ausschreibung den Zuschlag nicht erhalten hat. Jetzt, beim Bau der Straße, legen sie voraussichtlich eine zusätzliche eigene Leitung. Also bekommen die Anwohner dort zweimal Breitband und Glasfaser bis ins Haus, wenn sie es wünschen.


Gast MdL Alexander König fasste sich kurz und will Reiner Feulner genau wie Dieter Frank unterstützen. „Feulner ist einer, der alles von der Pike auf gelernt hat, war bei allen Projekten dabei und ist eigentlich ein Glücksfall für Schwarzenbach a.Wald.“


MdL Alexander König bei seinem Grußwort

Gerhard Brütting

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