CSU/ÜHL Stadtratsfraktion besucht Holzwerke Heinrich Ströhla in der Rauschenhammermühle
Eine Betriebsbesichtigung der Holzwerke Heinrich Ströhla stand auf dem Programm der CSU-ÜHL Stadratsfraktion. Auch Landratskandidat Dr. Oliver Bär ist zu dieser Zusammenkunft gekommen.
Der Chef der Holwerke, Heinrich Ströhla, freute sich über den Besuch, insbesondere vom Landratskandidat Dr. Oliver Bär, und führte durch sein stattliches Unternehmen.
Betriebsbesichtigung der Holzwerke Ströhla: Mit im Bild Landratskandidat Dr. Oliver Bär und Holzwerkechef Heinrich Ströhla
Seit 1661 werde Holz geschnitten, und so gehöre sein Werk zu den ältesten Sägewerken Deutschlands, freute sich der Sägewerksbesitzer. Bewährte Sägewerkstechnik und eine lange Kette der Weiterverarbeitung garantierten wertvollen Nutzen für den Kunden. Neben Standardprodukten würden moidfizierte „Hubertushütten“ nach Wünschen und Vorgaben der Kunden gefertigt.
Die Mitarbeiter kennen sich aus mit Holz und sorgten für beste Qualität, lobte der Chef. Eine große Produktpalette von Schnitt- und Bauholz, Hobelware, Konstruktionsvollholz und Duo-Balken würden u.a. hier hergestellt, und deutschlandweit gehandelt. Heinrich Ströhla gab auch einen Einblick in die Geschichte der Familie Ströhla. In dem vom Markgrafen Christian Ernst zu Bayreuth-Brandenburg am 21. Oktober 1661 unterzeichneten Lehensbrief steht, dass „Itzo Hanns Ströhla“, Müller, den Hammer, der Rauschenhammer genannt, käuflich innehat und besitzet. Damit habe die Geschichte der Ströhla begonnen. Er selbst sei seit 2000 der 10. Ströhla in der Rauschenhammermühle. Dr. Oliver Bär zeigte sich von der Betriebsführung sehr beeindruckt. Mit Respekt lobte er dieses mittelständige Unternehmen.
Bernhard Kuhn
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