Besuch in Kulmbach

Besuch in Kulmbach

Die CSU/ÜHL Stadtratsfraktion Schwarzenbach am Wald hatte interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer gemeinsamen Fahrt nach Kulmbach eingeladen. Die Organisation übernahm zweiter Bürgermeister Matthias Wenzel. Die Resonanz war groß, so dass man sich in einem voll besetzten Bus der Firma „Stöcker“ auf den Weg in die Bierstadt machte.

Erstes Ziel war ein Gottesdienstbesuch in der Stadtpfarrkirche zu „Unserer Lieben Frau“, wo ihr ehemaliger Pfarrsekretär und Mesner nunmehr schon seit neun Jahren tätig ist. Dekan Hans Roppelt begrüßte die Reisegruppe aus Schwarzenbach. Nach dem Gottesdienst gab Bernhard Kuhn einige Erklärungen zu dem schönen Gotteshaus und richtete auch ein persönliches Grußwort an seine Schwarzenbacher, die mit Bürgermeister Dieter Frank, zweitem Bürgermeister Matthias Wenzel, CSU-Ortsvorsitzendem Alwin Kirchner, FrauenUnions-Vorsitzender Hannelore Korn, mehreren Stadträten und vielen lieben Bürgerinnen und Bürger gekommen waren. „Kirchen sind Werke der Architektur, der Kunst und der Liturgie, sagte Kuhn, hier treffe sich die Gemeinde zur Feier der Liturgie, aber auch zur Feier besonderer Lebenswendepunkte, wie Taufe, Erstkommunion, Firmung, Hochzeit, aber auch zu Gottesdiensten für Verstorbene.

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Die Schwarzenbacher Reisegruppe vor der Stadtpfarrkirche „Zu Unserer Lieben Frau“. Mit im Bild: vordere Reihe (2. v.l.) Erster Bürgermeister Dieter Frank, Matthias Wenzel (vordere Reihe Mitte), 4. Reihe l. Pfarrsekretär und Mesner Bernhard Kuhn

Es sei nun 9 Jahre her, dass er seinen Dienst, den er viele Jahre in Schwarzenstein/Schwarzenbach verrichtet habe, nunmehr hauptsächlich in Kulmbach ausübe, wo er sich auch sehr wohlfühle, sagte er. Für Schwarzenbach sei deshalb nur noch ein Nachmittag übrig geblieben , an dem er vor allem Besuche abstatte, Krankenkommunion spende, die Abendmesse vorbereite manchen Gottesdienst auch selber leite. „Dabei treffe ich immer wieder den einen oder anderen von Euch und das ist schön so!“ Auch wenn er nicht in Schwarzenbach wohne, fuhr Kuhn fort, so sei er seiner Heimatstadt nicht untreu geworden. „Denn sowohl von Hof, als auch von Kulmbach aus ist Schwarzenbach schnell erreichbar!“ Das nächste Ziel der Schwarzenbacher Gäste war die „Kulmbacher Mönchshof“, wo das Mittagessen stattfand. Anschließend gab es eine kompetente Führung im Brauereimuseum. Auf einer Ausstellungsfläche von über 3000 Quadratmetern konnten die Besucher hautnah die Geschichte und die Kunst Bier zu brauen erleben. Sie erfuhren, wie die Industrialisierung die Braukultur revolutionierte, und dass das Bierbrauen auch heute noch – trotz aller Technik- eine hohe Kunst ist. Natürlich hatte das Brauereimuseum auch zu einer Bierprobe eingeladen! So erlebten die Schwarzenbacher einen sehr schönen Tag in Kulmbach, an den sie lange gerne zurückdenken werden.

Bernhard Kuhn

Gerhard Brütting

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